Die Geschichte des Pokers gehört seit vielen Jahren zu den interessantesten Themen in der Welt des Pokers. Tatsächlich wurde zu diesem Thema viel geforscht. Ein Großteil dieser Forschung kann in historischen Datenbanken gefunden werden, die seit der Entstehung der Geschichte des Pokers selbst entstanden sind.
Das Hauptthema dieses Leitfadens ist, dass die Geschichte des Pokers, die auch allgemein als holdem bekannt ist. Es untersucht, wie sich verschiedene Variationen desselben Spiels entwickelt haben und wie verschiedene Arten von Poker zu verschiedenen historischen Zeiten auf der Erde vorherrschten. Es identifiziert auch strukturelle Homologien zwischen der Entwicklung des Poker und den wichtigsten finanziellen Faktoren bei der Entstehung des Kapitalismus. Es geht durch die bedeutenden historischen Perioden, in denen Poker blühte und untersucht, was in jeder dieser Perioden passiert ist. Der letzte Teil des Buches behandelt einige der jüngsten Verbesserungen in Poker, vor allem in Bezug auf Casino Poker, und die Rolle Online-Gaming hat bei der Entwicklung von Poker gespielt.
Es gibt drei Schlüsselphasen in der Geschichte des Poker, und dies sind frühere Phasen (die vorkapitalistische Phase), die zwischenkapitalistische Phase und die kapitalistische Phase. Während der ersten Phase des Kapitalismus gab es nur sehr wenige Akteure in der Branche und die Einsätze waren recht niedrig. Im Laufe der Zeit und mit der Ermutigung aggressiverer Spieler nahmen die Einsätze zu und der Wettbewerb unter den Unternehmen wurde intensiver.
Die letzte Periode in der Geschichte des Pokers, das zwanzigste Jahrhundert, wurde durch eine Verschiebung gekennzeichnet, die die gesamte Branche betroffen, wie Baudrillard. Es entstand eine neue Generation von Spielern, die es vorzogen, online zu spielen Poker im Gegensatz zum alten Baccarat. Dies wird als Boltanski-Element bezeichnet. Der Fokus der neuen Rasse lag auf Spieltendenzen, gesellschaftlichen Aspekten und neuen Unterhaltungsmöglichkeiten.
Durch die Geschichte des Pokers, eine Reihe von Innovationen aufgetreten sind, vor allem das Wachstum von Texas Holdem, die rasche Popularität von fünf Karten für Poker und die Poker-Größe. Zunächst waren nur wenige Spieler daran interessiert, fünf Karten zu spielen. Dazu gehörten Schlitzinger, Bergman und David Blaustele, die sie ausschließlich verwendeten. Zwei Spieler, Frank Schwartz und Max Schreiber, entwickelten das Konzept, das Deck in zwei Hälften zu teilen, so dass jeder Spieler vier Karten hatte. Max und Frank Schwartz, später zwei der Gründer von Holdem, verbesserten die Idee und machten sie noch besser, indem sie das kreierten, was wir heute als Seven-Card Stud kennen.
Die Entstehung der Sphäre stellt einen bedeutenden Wendepunkt für Poker dar, als die Spieler erkannten, dass es Wetten geben könnte, ohne die Möglichkeit zu haben, ihre Hände zu werfen. Die Sphäre verbesserte das Pokerspielerlebnis erheblich, was verbessert wurde, als Holdem Games begann, sowohl das persönliche Spiel als auch die Wettaktion zu integrieren. Heute bieten fast alle Online-Pokerorte die Five Card Draw und das Showdown-Spiel als Schwerpunkt ihres Angebots.
In der letzten Analyse war die Wirkung der Karten selbst in der Geschichte des Pokers geringfügig unbedeutend, obwohl es sicherlich einige Änderungen an den Grundregeln des Spiels gegeben hat. Wie bereits erwähnt, hat die Glücksspielaktion jedoch den Tauschwertteil in allen bis auf wenige Holdem-Spiele weitgehend ersetzt. Dies bedeutet, dass Spieler bestimmte Karten in Holdem-Spielen austauschen konnten, die immer auf vier Karten basierten und der Gewinner einer bestimmten Hand durch die höchste Karte unter den gehaltenen bestimmt wurde. In einigen Situationen, wie dem Caribbean Stud-Pokerspiel, gewinnt der höchste Spieler normalerweise den Potnonetheless, in allen Fällen treten das Wetten und Spielen der Karten immer noch auf. Da diese Art von Glücksspielaktivität immer beliebter wird, können wir in Zukunft viele weitere Änderungen erwarten, die den Charakter der Karten in Bezug auf das Pokerspiel verändern können.
